Der Waldfürst

„… und die Legion des Waldfürsten kam über sie. Die Dornen der Stäbe schlugen tiefe Wunden, die Rinde riss ihnen Haut und Fleisch von den Knochen, und die Luft war erfüllt mit dem Summen des Waldes. Tief in das Herz des Fürsten wurden sie gezogen, Disteln und Efeu schlugen ihre Wurzeln in ihnen, und ihre Geister schrien gepeinigt ihren Schmerz hinaus, als sie in das Wesen aller Dinge eingingen…“

aus dem Buch der Erinnerung

Was ist der Waldfürst?

Der Waldfürst ist ein kollektives Wesen ohne zentrales Bewusstsein. Er fährt in Pflanzen ein und steuert diese, dadurch können etwa Bäume die Bewegungen ihrer Äste steuern oder Ranken sich um Gegenstände – oder Menschen – schlingen und diese festhalten. Ebenso verändert der Waldfürst Menschen, derer er habhaft wird, und zwingt sie in sein kollektives Bewusstsein. Äußerlich mutieren derartig vom Waldfürst Befallene – Geschändete, wie sie in Danglar genannt werden – immer mehr zu Pflanzenwesen.

Der Waldfürst ist aus dem Täuscher entstanden, einer Gottheit, die das Volk der Danglarer einst anbetete und die sich gegen die Menschen gewandt hat. Als der Täuscher besiegt wurde, teilte sich seine Macht und schuf zum einen den Erbauer, den Gott der Danglarer, sowie zum anderen den Waldfürsten.

Erklärtes Ziel des Waldfürsten ist die Ausbreitung über die gesamte Welt und die Eingliederung aller intelligenten Wesen in das System der Natur, sprich: Ihre Mutation zu einem kollektiven Pflanzen-Lebewesen.

Weiterführendes Wissen

Die folgenden Informationen sind Detailwissen über den Waldfürsten und seine Erscheinungsformen, das sich interessierte Charaktere in danglarischen Bibliotheken oder im Gespräch mit Ordensmitgliedern aneignen bzw. angeeignet haben könnten.
Ordenskrieger lernen diese Inhalte im Zuge ihrer Ausbildung.

Formen, in denen man dem Waldfürsten und seinem Einfluss begegnen könnte:

Es gibt Menschen (und andere humanoide Wesen) sowie Tiere, die dem Waldfürsten – freiwillig oder unfreiwillig – folgen. Einige sehen in ihm ihren Gott, andere wurden durch Setzlinge gezwungen.

Die Bekehrer: Jünger und Prediger

 

“ Er bringt uns Frieden, und wir tragen den Frieden weiter – auf diese oder auf jene Art…“

unbekannter Jünger des Waldfürsten

Jünger sind „Verblendete“, die sich dem Fürsten freiwillig ergeben haben. Sie sind dabei mit völlig unterschiedlichen Motiven dabei: Das Spektrum reicht von völlig friedlichen, naiven „Blumenkindern“ bis zu militanten, menschenverachtenden Schlächtern, die sich aus Rachsucht dem Waldfürsten angeschlossen haben.

Ihr Einsatzgebiet reicht von der Rekrutierung neuer Jünger über den Einsatz bei Kampftruppen bis zu Spionage- und Saboteur-Aufträgen. Ihnen allen gemein ist, dass sie keine Setzlinge tragen, andererseits aber auch nicht auf das telepathische Flechtwerk des Waldfürsten zugreifen können, um Befehle zu empfangen oder Informationen weiterzuleiten. Es handelt sich um ganz normale Menschen, die schlichtweg den Waldfürsten als ihren Gott anbeten.

Jünger

Die Wuchernden: Mindere Eminenzen und das Kraut

Mindere Eminenz

Mindere Eminenzen sind mutierte Dryaden, die für den Waldfürsten von enormer Wichtigkeit sind: Sie produzieren Setzlinge, die in Menschen eingesetzt werden, um sie zu Sklaven des Waldfürsten mutieren zu lassen, oder in Wälder, um dem ihm Zugriff auf neue Gebiete und die Pflanzen dort zu verschaffen.

Für die Verbreitung des Waldfürsten sind mutierte Dryaden, sogenannte „Mindere Eminenzen“, von größter Wichtigkeit.

Mutation einer Dryade

Es gibt zwei Arten für ihn, sich weitere „Mindere Eminenzen“ zu beschaffen.

Die erste Methode: Er wuchert das der Dryade gehörende Gebiet mit dem KRAUT zu. Diese Methode hat einige Vorteile: Sie ist sicher, die Dryade merkt oftmals selbst nichts davon, und wenn, kann sie wenig dagegen tun. Direkte Anbeter des Waldfürsten werden während des Prozesses nicht exponiert oder gefährdet. Unbeteiligte erkennen das KRAUT selten als das, was es ist. Während des Prozesses entstehen oftmals zufällig Geschändete, die aus dem KRAUT heraus mutiert werden. Sie durchstreifen dann das Gebiet und schirmen den Vorgang weiter ab. Wird der „Stammbaum“ der Dryade erreicht und überwuchert, mutiert sie binnen kürzester Zeit zu einer Minderen Eminenz, einem verkehrten Wesen unter der Kontrolle des Waldfürsten. Der Nachteil der Methode: Sie ist langsam. Es kann Monate dauern, bis das Waldgebiet tatsächlich komplett bewuchert und übernommen ist. In der Regel hat der Waldfürst aber Zeit im Überfluss.

Die zweite Methode ist sehr viel direkter und wird in dringenden Fällen benutzt. Vergelter und Geschändete fallen ein und sichern das Gebiet, Verkünder rücken nach. Besondere Menschen- (Elfen-, Zwergen-, etc.) Opfer werden gebracht. Der Baum der Dryade wird mit einem Ritualkreis umgeben und rituell mit dem Blut der Geopferten gegossen, die Dryade wird also praktisch auf Menschenblut angefüttert. Schlussendlich wird ein Setzling in den Hauptbaum der Dryade eingebracht. Es entsteht eine Art Fleischfressender Dryade, die sich von der mit der ersten Methode geschaffenen unterscheiden: Sie sind physisch stärker und aktiver, sind hauptsächlich manifestiert und frei beweglich. Auch sind sie sehr kampfstark und aggressiv, sie fallen gern direkt Menschen an und fressen sie. Manchmal wird diese Form auch als „Mediocre Eminenz“ bezeichnet, aber eigentlich nur von Gelehrten. Diese Methode der Übernahme führt binnen Stunden, maximal Tagen zum Ziel.

Mutation des Waldes und Produktion von Setzlingen

Ist die Dryade erst einmal mutiert, beginnt die Mutation des umliegenden Waldes. Wochen später ist der Wald zu einer Region des Waldfürsten geworden, Verkünder, Vergelter und Geschändete haben hier besondere Fähigkeiten. Da praktisch jeder Wald eine Dryade hat, und sei sie auch noch so alt oder versteckt, hilft eine dieser Methoden fast immer. Dryadenfreie Wälder sind noch einfacher zu übernehmen, hier genügt die Einbringung normaler Setzlinge in bestimmte Stellen des Waldes.

Eine mutierte Dryade beginnt nach wenigen Tagen, inaktive Setzlinge zu produzieren. Sammler pflücken sie und bringen sie zu den Verkündern, die können sie mit einem Zauber aktivieren und somit Vergelter und Geschändete schaffen. Aktivierte Setzlinge sind aber auch noch anderweitig zu verwenden. Mit einigen Setzlingen können Verkünder eine neue Brutstelle des KRAUTES schaffen und damit dann die Eroberung weiter fortsetzen.

In seltenen Fällen wird ein sogenannter „Veredelter Setzling“ von den Minderen Eminenzen produziert – mit ihm lassen sich neue Verkünder schaffen. Dies ist stets ein Grund zu großer Freude für alle Beteiligten, auch wenn die Verkünder und ihre Gefolgsleute emotionslose Wesen sind.

Unter extrem glücklichen und äußerst seltenen Umständen entsteht aus dem gepflanzten KRAUT eine sogenannte EKSTASE – ein gewachsenes magisches Artefakt, das ein Fragment des Waldfürsten selbst enthält.

Die Kampftruppen: Geschändete, Vergelter und Verkünder

 “ Wir waren eine Seuche. Wohin wir auch gingen, der Wald war des Todes, und fauliges, fremdes Gestrüpp folgte uns. Doch jetzt sind wir erleuchtete Wesen, fähig, eins mit dem Wesen aller Dinge zu werden. Wir sind bereit für den Sendboten des Waldfürsten…“

Enrod Kemlar, vor dem Empfang des Setzlings, der ihn zu einem „Diener“ machte

 Geschändete sind bedauernswerte, aber gefährliche Kreaturen. Ursprünglich waren sie normale Menschen oder andere Wesen (Elfen, Orks o.ä.), die dann mit einem Setzling belegt wurden. Die Pflanze mutiert das Wesen und verändert es zu einem Geschändeten, der dann unter der Kontrolle des Waldfürsten steht. Die Individualität des ursprünglichen Wesens geht verloren, nur ab und zu blitzt die gefangene Seele durch – dann bleibt ihr aber wenig mehr als verzweifelt und schmerzgeplagt um Hilfe zu rufen, während der Waldfürst weiter seine Handlungen lenkt.

Auch äußerlich sind Geschändete verändert – dabei gibt es Leichtgeschändete, die nur über leichte Veränderungen an Haut und Körper verfügen, und Schwergeschändete, die stark verändert sind: Äste statt Arme, eingewachsene Waffen, komplett verwachsenes Gesicht o.ä. Letztere werden auch Urt genannt.

Geschändete leben theoretisch ewig, so dass auch die Qualen des geschändeten Wesens ewig dauern – die Kraft des Waldfürsten sorgt für eine stete Regeneration.

Alle Geschändeten sind verwundbar gegen Feuer und unempfindlich gegen Kälte. Sie sind gegen geistesbeeeinflussende Zauber immun, auch Verwandlungszauber aller Art fruchten bei ihnen nicht, da sie bereits einer extremen Verwandlung unterliegen.

Bei den Geschändeten gibt es verschiedene Klassen, je nachdem, um was für ein Wesen es sich gehandelt hat.

Menschen

„Diener“
Normale Standardkrieger sozusagen. Sie sind leicht bis schwer mutiert, je nach Zeit und Widerstandskraft, und demzufolge mehr oder weniger gefährlich. Sie sind robust und widerstandsfähig.

Orks

„Vernichter“
Kräftiger, wilder, aggressiver als Diener. Sie sind bewegungsreduziert, sehr kräftig und extrem widerstandsfähig. Sie stellen das Hauptkontingent des Waldfürsten und sind meistens schwergeschändet.

Elfen

„Späher“
Als ohnehin schon die dem Wald am nächsten stehenden Wesen verändern sich Elfen äußerlich kaum. Sie weisen lange Zeit lediglich einige wenige Hautveränderungen auf, und lange, bevor sie tatsächlich wahnsinnig werden, erliegen sie dem Willen des Waldfürsten. Sie werden deshalb oft als Späher eingesetzt. Ihr einziger körperlicher Vorteil ist, dass sie nicht mehr bluten – die Wunden werden schnell von einem harzähnlichen Film verschlossen.

Zwerge

„Wächter“
Eine Zwergenmutation ist schwer und ungewöhnlich – sie sind so sehr mit dem Element Erde verhaftet, das sie sich schwer mit der Veränderung tun. Wenn sie aber mutieren, sind sie mit die gefährlichsten Geschändeten. Sie sind in ihrer Beweglichkeit stark eingeschränkt, kräftig und extrem widerstandsfähig. Zudem sind sie als einzige Geschändete völlig magieimmun (was, bei Lichte betrachtet, ein eventuelles Ritual zur Ent-Schändung doch etwas erschweren könnte …).

Trolle

„Behemoth“
Die Schlachtschiffe unter den Geschändeten. Behemoth sind ungemein stark, praktisch unzerstörbar und sehr langsam. Dazu haben sie äußerst starke Regeneration. Sie sind praktisch wandelnde Festungen.

Geschändete

Geschändete Tiere

Auch Tiere können einen Setzling erhalten und sind dann dem Waldfürsten untertan. Sie erhalten eine diabolische Intelligenz, die sie zu äußerst hinterhältigen und geschickt agierenden Taktikern macht. Der Orden nennt sie „Jäger“.

Ein besonderes Beispiel ist hier das Rudel mit Setzlingen befallener Waldwölfe, das im langen Winter vor einigen Jahren das Dorf Karrgas, die dortige Rotwehr und einen kompletten Zug Gildensöldner ausgelöscht hat. Diese Wölfe konnten erst durch einen Khardin Marzes mit Sharagor- und Ordenskriegerunterstützung gestellt und vernichtet werden.

Vergelter

 „… biegende Äste, rauschendes Blattwerk, kräftige Wurzeln, die tief in dunkler Erde ruhen. Unter den Gräsern liegt unsere Kraft, Wurzel und Ast bringen uns Stärke, der Schmerz ist nicht unser. Wir bringen dem Gezücht die Freiheit des Lebens. In unserem Sinne liegt nicht der Tod, sondern das unbegrenzte Leben…“

Unbekannter Vergelter beim Angriff auf den Ort Kurrachta

Die Vergelter sind die Offiziere des Waldfürsten, sie entsprechen in etwa den Templern oder Paladinen anderer Religionen. Ihnen wird bewusst genug Eigenintelligenz belassen, dass sie das Heer koordinieren können. Trotzdem haben sie Zugriff auf das Geflecht des Fürsten, können sich daraus mit Kraft und Informationen versorgen. Zudem sind sie meistens exzellente Krieger, die allesamt über klerikale Zauberkraft verfügen.

Geschändete Tiere

Verkünder

„… ich glaube, wir müssen uns einmal ernsthaft über unsere Personalpolitik unterhalten.“

Der Erste Verkünder im Gespräch mit einem Söldner-Hauptmann, der Gefangene entkommen ließ

Die eigentlichen Priester des Waldfürsten sind gleichzeitig auch die eigentlichen Heerführer. Ähneln die Prediger mehr den Preadin, so sind die Verkünder mehr wie die Oradin oder gar wie die Khardin. Wichtige Operationen sind fast allesamt unter der Leitung eines Verkünders, obwohl es nicht allzuviele gibt. Sie gliedern sich in Rangfolgen auf – Anführer und Kopf des Klerikalen Glaubens ist immer der Erste Verkünder. Stirbt ein Verkünder, rücken alle nachfolgenden auf. Ein Vergelter wird dann zum Verkünder befördert, sobald sich ein Veredelter Setzling ergibt.

Verkünder sind Killer. Sie verfügen über eine umfangreiche Kampfausbildung, ausgeprägte magische Fähigkeiten und diverse Immunitäten.

Der Kopf des Waldfürsten: Der Missionar

„… Die Untoten siegten an jenem Tag. Die Armeen des Waldfürsten wurden zerschlagen, der Heerführer von Kracgoj auf seiner rostigen Lanze gepfählt. Dann sprach der mächtige Untote einen Fluch über das Haupt der Waldfürsten-Armee aus: Kein neuer Kopf sollte dem Ungeheuer wachsen, und bis heute warten die Legionen des Waldfürsten auf die Wiederkehr des Missionars, des Kriegsherren des Fürsten…“

Aus dem Buch der Erinnerung, gestrichen in den Jahren nach der Auslöschung

Ein Missionar entsteht nur höchst selten – in der Geschichte Danglars ist dies bisher nur zweimal vorgekommen, mit einem Abstand von hunderten Jahren. Ein Missionar kann das Geflecht und die Diener des Waldfürsten mehr als alle anderen Offiziere koordinieren und kontrollieren und macht den Waldfürsten so zu einer erheblich größeren Gefahr, als er es kopflos in blindem Wuchern und Vordrängen sein könnte. Das Auftauchen eines Missionars hat Danglar zweimal beinahe in den Untergang getrieben.

Der Erste Missionar wurde während der Menschenlosen Schlacht getötet, und ein Fluch verhinderte lange Zeit, dass der Waldfürst sich einen neuen beruft.
Im Jüngsten Krieg entstand ein neuer Missionar, der jedoch vernichtet wurde – mit seiner Zerschlagung hat der Waldfürst an Macht verloren und ist so geschwächt wie seit Jahrhunderten nicht. Die Erstehung eines weiteren Missionars ist zur Zeit nicht zu befürchten.

Setzlinge

Vom Waldfürsten mutierte Dryaden, sogenannte Mindere Eminenzen, können Setzlinge erschaffen. Verkünder, die Prediger und Heerführer des Waldfürsten, können sie aktivieren. Danach gibt es verschiedene Einsatzmöglichkeiten:

Mit ihnen kann ein Wesen zu einem Geschändeten gemacht werden. Der Verwandlungsvorgang dauert normalerweise einige Stunden, kann aber durch zusätzliche Magiepunkte des Schändenden stark beschleunigt werden. Die Geschändeten sind allerdings erst nach einigen Tagen definitiv und unrettbar dem Waldfürsten verfallen.

Mit mehreren aktivierten Setzlingen kann eine Brutstätte des KRAUTES erschaffen werden. Je nachdem, wieviele Setzlinge aktiviert werden, breitet sich das KRAUT mehr oder weniger stark aus.

Zudem kann der Setzling auch benutzt werden, um einfach nur zu quälen. Dabei durchstößt die Pflanze den Brustkorb des Opfers und verwurzelt im Boden darunter. Die Wurzeln winden sich dabei sorgfältig um alle inneren Organe des Opfers, ohne sie zu verletzen. Ist der Kontakt zum Boden hergestellt, beginnen die Wurzeln zu pulsieren und damit die Organe zu quetschen. Die Schmerzen sind dementsprechend. Diese Art Folter kann das Opfer stundenlang (zumindest körperlich) überstehen, zumal der Setzling die Blutung stoppt und die Organe zur Not sogar in Gang hält. Eine einfaches „Magie zerstören“ läßt die Pflanze absterben und sich aus dem Leib zurückziehen, dabei entsteht eine schwere Brustwunde, die normal verheilt.

Nicht zuletzt kann der Setzling auch heilen, wenn auch nicht ohne Hintersinn. Er zieht alle Wunden zu einer großen Brustwunde zusammen – dann zieht er diese Wunde mit seinem Geflecht zu und verhärtet zu einer holzählichen Struktur. Ist der Setzling verhärtet, kann er nur noch mit Gewalt entfernt werden. Dann allerdings sorgt er für eine lebensgefährliche Wunde. Wird ein „Körper heilen“ oder ein anderer Heilspruch auf den Befallenen gesprochen, wächst das Heilfleisch um den Setzling herum und drückt ihn in die Brust, wo er binnen weniger Minuten zum Tode führt. Heilt allerdings ein Verkünder das Opfer, so fällt der Setzling ab und stirbt.

Spezielle Setzlinge werden dazu benutzt, um Gebäude oder Stadtmauern zu zerstören. Eine große Pflanze wächst extrem schnell und sprengt dabei Mauerwerk und Befestigungen, dazu versucht sie alle Menschen im Umkreis einzuranken. Nach wenigen Minuten ist das Wachstum der Pflanze bereits beendet, sie stirbt, verholzt und läßt dabei eine Bresche für die Truppen des Waldfürsten zurück.